Über das Leben des Heiligen kann man hier eine Kurzzusammenfassung nachlesen, die unten genannten Bücher sind weitaus umfangreicher.
Der Legende nach stammten sie aus verschiedenen Ländern, gehörten jedoch alle der Legio XII Fulminata (Donner) an. Als sie sich weigerten, den römischen Göttern zu opfern mussten sie sich völlig entkleiden und eine Nacht lang auf einem zugefrorenen See verbringen. Am Ufer lud ein geheiztes Badehaus diejenigen ein, sich aufzuwärmen, die einsichtig waren und sich vom Christentum abwandten. Doch nur einer ging in das Badehaus. Als er es betrat, fiel er tot um. Ein Soldat, der die Christen bewachen sollte, erblickte eine Lichterscheinung über ihnen, bekehrte sich zum Christentum, legte seine Kleidung ab und stellte sich zu den Erfrierenden. Als sie am nächsten Morgen auf wundersame Weise noch am Leben waren, wurden ihnen die Gliedmaßen gebrochen. Anschließend wurden ihre Leichen verbrannt und die Asche in einen Fluss geworfen. Die Legende unterstreicht immer wieder das „freudige In-den-Tod-Gehen“. Diese radikale Haltung ist typisch für das frühe Christentum und wurde erst teilweise revidiert, als das Christentum Staatsreligion wurde. Außerdem ist die Erzählung ein Beispiel für die Popularität des Christentums in der römischen Armee. (Quelle hier)
Über das Leben des Heiligen kann man hier lesen.
Über das Leben des Heiligen kann man hier lesen.
Über das Leben des heiligen Isidor kann man hier nachlesen.
Über die heilige Helena kann man hier nachlesen und über den heiligen Konstantin hier.